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Die maximale Zug- oder Druckspannung in einer homogenen Probe bei einem Biege- oder Torsionsversuch. Bei einer Probe in Form eines einfachen rechteckigen Balkens, der mittig belastet wird, tritt die maximale Faserspannung bei Biegebelastung mittig am Biegebalken auf und kann aus der folgenden Gleichung berechnet werden (für rechteckige Proben):
dabei ist S die maximale Faserspannung; P die Kraft, L die Messspanne, b die Breite des Balkens und T die Tiefe des Balkens. Bei einem Element mit kreisförmigem Querschnitt kann die maximale Faserspannung bei Torsionsbelastung anhand der folgenden Gleichung berechnet werden:
dabei ist T ist das Drehmoment; r der ursprüngliche Außenradius und J das polare Trägheitsmoment des ursprünglichen Querschnitts.